Für das Flüchtlingssiedlungshaus benötigen wir:

  • Eine schlichte, max. 1,5 m breite, Küchenbank aus den 1950er Jahren (gepolstert und mit hölzernen Beinen und Armlehnen)
  • Ein Bügelbrett aus den späten 1950er Jahren
  • Eine Toilettenbürste aus den frühen 1960er Jahren
  • Lebensmittelverpackungen aus den frühen 1960er Jahren
  • Porzellanfiguren aus den 1950er Jahren (gerne auch größere)

Für das QUELLE-Fertighaus suchen wir diverse Dinge aus den 1970er Jahren:

  • Sonnencreme-Verpackung von Nivea
  • Taft-Haarspray
  • ATA-Dose
  • Kölln-Haferflockenverpackung
  • Nutella- und Erdnussbuttergläser
  • Verpackungen von Smarties, Milky Way, Schaumküssen, Scho-Ka-Kola
  • Sirup-Pappdosen
  • Glas von englischer Orangenmarmelade
  • HELA-Ketchupflasche
  • AHOJ-Brause-Verpackungen
  • Kaffeeverpackung von Jacobs
  • Malzbier- und Guinness-Flaschen
  • Alkoholflaschen: Grappa, Cointreau, Wein
  • Voelkel-Saftflaschen und Heppinger-Mineralwasserflaschen
  • Milchtüte
  • Nudel-, Mehl-, Zucker, Salzverpackungen, Essigflasche etc.
  • Gewürz-, Backpulververpackungen
  • und andere Lebensmittelverpackungen
  • Gauloises-Packungen
  • Klobürste
  • Tretmülleimer für die Küche
  • Turnschuhe für männliche Jugendliche
  • Tageszeitungen aus den späten 1970er Jahren: FAZ, Züricher Zeitung, Winsener Anzeiger, Die Zeit
  • eine oder mehrere Ausgabe von TV Hören und Sehen sowie Elbe und Geest aus den späten 1970er Jahren

Im Geschäftshaus fehlen noch:

  • eine Behandlungslampe (Deckenlampe) aus den 1950er Jahren für die Zahnarztpraxis
  • ein Zeitschalter für die Röntgenkugel der Marke Siemens für die Zahnarztpraxis
  • Produkte oder Verpackungen von Drogeriewaren vom Ende der 1960er Jahre: Kosmetika, Nahrungsergänzungsmittel, Wasch- und Reinigungsmittel, Säuglingspflege und -ernährung, Farben und Lacke etc.
  • Werbeaufsteller für Drogeriewaren vom Ende der 1960er Jahre
  • Werbeaufsteller von Marken wie MEZ, Schiesser o. ä. aus den 1960er Jahren für den Textilwarenladen
  • Ein Warnschild mit der Aufschrift „Feuer und Rauchen polizeilich verboten!“ aus den 1960er Jahren

Die Gelebte Geschichte freut sich über folgende Objekte:

  • einen fahrtüchtigen Personenkraftwagen aus der Vor- oder der direkten Nachkriegszeit
  • einen Volksempfänger beliebiger Marke mit intaktem Gehäuse
  • Arbeitskittel aus dem Einzelhandel, aus Dienstleistungsbetrieben, Werkstätten usw.
  • Brillengestelle aus den 1930er bis 1960er Jahren

Allgemeine Hinweise zu Objektspenden

Bitte beachten Sie, dass die Annahme von historischen Gegenständen ausschließlich nach vorheriger Absprache mit den zuständigen Museumsbeschäftigten erfolgen kann.

Wenn Sie uns einen historischen Gegenstand anbieten möchten, schicken Sie bitte eine Nachricht an info@kiekeberg-museum.de mit einem Objektfoto und den wichtigsten Informationen zu dem Objekt und den Personen, die es genutzt haben. Denn: Es ist uns wichtig, die individuellen Geschichten unserer Objekte zu kennen.

Tipps zu den Objektspenden erhalten Sie auch in diesem Video.

Unser Sammlungskonzept ist hier einsehbar.

Im Moment können wir nur vereinzelt historische Gegenstände in unsere Sammlung aufnehmen. Das bedauern wir sehr, doch in unseren Magazinen gibt es für Neuzugänge aktuell nur wenig Platz. Vielen Dank für Ihr Verständnis.